Wirtschaft | Währung
Währung
Der Euro dient rund 330 Millionen Menschen in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die gemeinsam die Eurozone bilden, als gemeinsame Währung. Er ist neben dem Wirtschafts- und Stabilitätspakt eine elementare Säule der europäische Wirtschafts- und Währungsunion, die mit dem Vertrag von Maastricht 1992 rechtlich verankert wurde. Im Januar 1999 wurde der Euro als virtuelle Währung eingeführt. Der unabhängigen Europäischen Zentralbank (EZB), die nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank entstand, wurde die Verantwortung für die Geldpolitik übertragen. Zusammen mit den nationalen Zentralbanken des Euroraums bildet sie das Eurosystem. Seine Aufgabe ist es, in der Eurozone die Preisstabilität des Euros zu sichern. 2002 wurde der Euro schließlich in Form von Banknoten und Münzen als Bargeld eingeführt.
Der Euro hat sich als Stabilitätsfaktor erwiesen, der die enge Wirtschafts- und Währungskooperation der Mitgliedstaaten gefördert hat und die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren positiv beeinflussen konnte. Er hat dazu beigetragen, dass sich der europäische Binnenmarkt weiterentwickeln und gedeihen konnte.
Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung überwacht das Funktionieren der Wirtschafts- und Währungspolitik und führt regelmäßig den währungspolitischen Dialog mit der EZB. Der Ausschuss beschäftigt sich auch mit der Gewährleistung des freien Kapital- und Zahlungsverkehrs innerhalb der EU. Zudem ist er für Fragen des internationalen Währungssystems zuständig und unterhält Beziehungen zu den relevanten Finanz- und Währungsinstitutionen.
Als Mitglied des Ausschusses habe ich im Plenum des Europäischen Parlamentes mehrere Reden zum Thema Währung gehalten und 2008 als Schattenberichterstatter der EVP-ED Fraktion die Arbeit der EZB im Detail verfolgt.
Der Euro hat sich als Stabilitätsfaktor erwiesen, der die enge Wirtschafts- und Währungskooperation der Mitgliedstaaten gefördert hat und die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren positiv beeinflussen konnte. Er hat dazu beigetragen, dass sich der europäische Binnenmarkt weiterentwickeln und gedeihen konnte.
Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung überwacht das Funktionieren der Wirtschafts- und Währungspolitik und führt regelmäßig den währungspolitischen Dialog mit der EZB. Der Ausschuss beschäftigt sich auch mit der Gewährleistung des freien Kapital- und Zahlungsverkehrs innerhalb der EU. Zudem ist er für Fragen des internationalen Währungssystems zuständig und unterhält Beziehungen zu den relevanten Finanz- und Währungsinstitutionen.
Als Mitglied des Ausschusses habe ich im Plenum des Europäischen Parlamentes mehrere Reden zum Thema Währung gehalten und 2008 als Schattenberichterstatter der EVP-ED Fraktion die Arbeit der EZB im Detail verfolgt.